Die Ungewissheit hat ein Ende!
Lange Zeit war es unklar, ob die Förderung "Klimafreundlicher Neubau" an das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz (GEG) angepasst wird, das am 1. Januar 2024 in Kraft trat. Das GEG erkennt Biomasseheizungen wie holzbetriebene Kaminöfen als erneuerbare Energie an. Dennoch führten diese Holzfeuerstätten bisher zum Ausschluss von der KfW-Förderung. Diese Unsicherheit ist jedoch seit letzter Woche beseitigt: Holzbetriebene Feuerstätten sind nun nicht mehr förderschädlich im Rahmen der KfW!
Bedürfnisse der Bürger werden gehört
Insgesamt zeigt die Änderung im Gebäudeenergiegesetz, dass eine Balance zwischen strengen Energieeffizienzvorgaben und den praktischen Bedürfnissen der Bürger möglich ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Neuerung in der Praxis bewähren wird und ob weitere Anpassungen notwendig sein werden, um die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig den Komfort und die Flexibilität der Hausbesitzer zu wahren.
Vor allem CO2-Reduktion und verbesserte Energieeffizienz
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist eine wesentliche Rechtsvorschrift in Deutschland, die die energetischen Anforderungen an Gebäude regelt. Es verfolgt das Ziel, die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern und den CO2-Ausstoß zu senken. Eine bedeutende Neuerung im GEG betrifft die Nutzung von Kaminöfen und deren Auswirkungen auf Fördermöglichkeiten.
Bisher führte der Einsatz von Kaminöfen in Wohngebäuden häufig dazu, dass diese Gebäude von staatlichen Förderungen ausgeschlossen wurden. Dies begründete man damit, dass Kaminöfen oft eine ineffiziente und umweltschädliche Heizquelle darstellen, die den Zielen des GEG widerspricht. Diese Regelung stieß jedoch auf erheblichen Widerstand, insbesondere von Hausbesitzern, die auf Kaminöfen angewiesen sind, um Heizkosten zu senken oder eine zusätzliche Wärmequelle zu haben.
Umweltfreundlichkeit durch strengere Emissionsstandards
Die jüngste Änderung im Gebäudeenergiegesetz bringt nun eine bedeutende Anpassung mit sich: Kaminöfen führen nicht mehr automatisch zum Ausschluss von Förderungen. Diese Änderung wurde eingeführt, um den Bedürfnissen der Hausbesitzer entgegenzukommen und gleichzeitig flexible Lösungen für die Wärmeerzeugung zu ermöglichen.
Diese Anpassung geht mit einer strengeren Regulierung und Kontrolle der Emissionen und Effizienz von Kaminöfen einher. Kaminöfen, die weiterhin betrieben werden sollen, müssen nun strengere Emissionsstandards erfüllen und dürfen nur noch bestimmte Brennstoffe verwenden, die eine höhere Effizienz und geringere Schadstoffemissionen gewährleisten. Zudem sind regelmäßige Wartungen und Überprüfungen verpflichtend, um sicherzustellen, dass die Kaminöfen effizient und umweltfreundlich betrieben werden.
Viele Experten sehen diese Neuerung im GEG als positiven Schritt an, da sie den Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ohne die übergeordneten Ziele der Energieeinsparung und CO2-Reduktion zu gefährden. Hausbesitzer können ihre Kaminöfen nun weiter nutzen, ohne auf staatliche Förderungen verzichten zu müssen, sofern sie die neuen Standards und Auflagen erfüllen.
Wir sind persönlich für Sie da
Besuchen Sie uns in Bad Oeynhausen, Mettingen oder Wunstorf. Wir klären gerne noch offene Fragen zum Thema KfW-Förderung.
Entscheidungsfreiheit für Bauherren durch GEG-Änderung gestärkt
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist eine zentrale Rechtsvorschrift in Deutschland, die die energetischen Anforderungen an Gebäude regelt. Es zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen und den CO2-Ausstoß zu verringern. Eine bedeutende Neuerung im GEG betrifft die Nutzung von Kaminöfen und deren Einfluss auf Fördermöglichkeiten.
Bisher führte der Einsatz von Kaminöfen in Wohngebäuden oft dazu, dass diese von staatlichen Förderungen ausgeschlossen wurden. Dies wurde damit begründet, dass Kaminöfen häufig eine ineffiziente und umweltschädliche Heizquelle darstellen, die den Zielen des GEG entgegensteht. Diese Regelung stieß jedoch auf erheblichen Widerstand, insbesondere von Hausbesitzern, die auf Kaminöfen angewiesen sind, um Heizkosten zu senken oder eine zusätzliche Wärmequelle zu haben.
Die jüngste Änderung im Gebäudeenergiegesetz bringt nun eine wichtige Anpassung: Kaminöfen führen nicht mehr automatisch zum Ausschluss von Förderungen. Diese Änderung wurde eingeführt, um den Bedürfnissen der Hausbesitzer entgegenzukommen und gleichzeitig flexible Lösungen für die Wärmeerzeugung zu ermöglichen.
Diese Anpassung geht mit strengeren Vorschriften und Kontrollen der Emissionen und Effizienz von Kaminöfen einher. Kaminöfen, die weiterhin betrieben werden sollen, müssen nun strengere Emissionsstandards erfüllen und dürfen nur noch bestimmte Brennstoffe verwenden, die eine höhere Effizienz und geringere Schadstoffemissionen gewährleisten. Zudem sind regelmäßige Wartungen und Überprüfungen verpflichtend, um sicherzustellen, dass die Kaminöfen effizient und umweltfreundlich betrieben werden.
Viele Experten sehen diese Neuerung im GEG als positiven Schritt, da sie den Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ohne die übergeordneten Ziele der Energieeinsparung und CO2-Reduktion zu gefährden. Hausbesitzer können ihre Kaminöfen nun weiter nutzen, ohne auf staatliche Förderungen verzichten zu müssen, sofern sie die neuen Standards und Auflagen erfüllen.
Doch lieber per Mail? Kein Problem!
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Förderungen und Kaminöfen
- Sind Kaminöfen KfW-förderfähig?
Ja, unter bestimmten Bedingungen. Sie dürfen jedoch nur als zusätzliche Wärmequelle genutzt werden.
- Welche Holzöfen sind am energieeffizientesten?
Holzöfen mit moderner Verbrennungstechnologie und hoher Effizienzklasse.
- Wie beantrage ich KfW-Förderung für meinen Neubau?
Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt Anleitung.
- Was ist das beste Heizsystem für Effizienzhäuser?
Ein Hybridheizsystem, das eine Wärmepumpe mit einem Kaminofen kombiniert.
- Kann ich eine Wärmepumpe mit einem Kaminofen kombinieren?
Ja, das bietet viele Vorteile und erhöht die Energieeffizienz Ihres Hauses.
Ja, unter bestimmten Bedingungen. Sie dürfen jedoch nur als zusätzliche Wärmequelle genutzt werden.
Holzöfen mit moderner Verbrennungstechnologie und hoher Effizienzklasse.
Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt Anleitung.
Ein Hybridheizsystem, das eine Wärmepumpe mit einem Kaminofen kombiniert.
Ja, das bietet viele Vorteile und erhöht die Energieeffizienz Ihres Hauses.